Private Aufnahme ukrainischer Geflüchteter hilft bei der Integration
die Unterbringung von ukrainischen Geflüchteten in deutschen Privathaushalten förderte laut Studie erheblich deren Integration
sie liefert so Hinweise, wie Integration im Zusammenspiel von Politik und Zivilgesellschaft zukünftig besser gelingen kann
Forschende heben die Größe der gefundenen Effekte hervor, aber sind teils skeptisch aufgrund möglicher systematischer Verzerrungen durch das Studiendesign
Wenn Privatpersonen Geflüchtete bei sich aufnehmen, könnte das – verglichen mit anderen Formen der Unterbringung – erheblich zu einer erfolgreichen Integration beitragen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie deutscher Forschender, die im Fachblatt „Nature Human Behaviour“ erschienen ist (siehe Primärquelle). Ihre Befragung zeigt, dass Menschen, die 2022 aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet sind, etwa ein Jahr nach ihrer Ankunft deutlich besser integriert waren, wenn sie – vermittelt über die Plattform #UnterkunftUkraine – bei Privatpersonen unterkommen konnten.
Im Rahmen der Studie wurden verschiedenen Dimensionen von Integration untersucht. Während die Effekte für sprachliche, politische oder ökonomische Integration nicht signifikant waren, zeigte sich für folgende Dimensionen ein signifikanter, positiver Effekt: für die psychologische Integration – also das Zugehörigkeitsgefühl –, für die „navigationale“ Integration, also die Fähigkeit, sich generell zurecht zu finden – etwa im Gesundheitswesen oder auf Ämtern – und für die soziale Integration. Da die meisten Geflüchteten zum Zeitpunkt der Befragung schon wieder ausgezogen waren, ließ sich die soziale Integration nicht einfach auf das Zusammenleben mit ihren Gastgebern zurückführen, sondern scheint nachhaltig positiv beeinflusst zu sein. Der ebenfalls signifikante Gesamteffekt auf den zusammengesetzten Integrationsindex betrug etwa eine halbe Standardabweichung und war somit sehr deutlich.
Professorin für Migrationsforschung, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, und Leiterin des Bereichs Migration, Integration und internationale Arbeitsmarktforschung am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Methodische Qualität
„Die Studie nutzt ein sauberes Design, wie es in dieser Art von Forschung häufig eingesetzt wird: Verglichen werden Geflüchtete, die über #UnterkunftUkraine einer Gastfamilie zugeteilt wurden, mit einer ähnlichen Gruppe, die keinen Platz erhalten hat. Dieses Vorgehen ist deutlich stärker als rein deskriptive Ansätze, und die ergänzenden Robustheitschecks sind überzeugend.“
„Die kausalen Schlussfolgerungen sind zwar gut begründet, gleichzeitig bleiben deutliche Grenzen bestehen: Auch bei Matching-Designs können unbeobachtete Unterschiede relevant sein – etwa hinsichtlich Bleibe- oder Rückkehrabsichten, Motivation, sozialer Netzwerke, vorhandener Ressourcen oder Persönlichkeitsmerkmale wie Offenheit oder Extraversion, die den Aufbau neuer sozialer Beziehungen erleichtern. Solche Faktoren könnten sowohl die Wahrscheinlichkeit beeinflussen, sich überhaupt bei einer Plattform wie #UnterkunftUkraine anzumelden, als auch die Chancen erhöhen, in eine private Unterkunft vermittelt zu werden – und sie wirken zugleich direkt auf die Integrationsverläufe. Damit ist nicht auszuschließen, dass ein Teil der berichteten Effekte auf Residualselektion zurückzuführen ist. Hinzu kommt, dass es sich um eine spezifische Population handelt – Geflüchtete, die sich aktiv bei #UnterkunftUkraine gemeldet haben. Hier spielt eine gewisse Selbstselektion hinein, die vermutlich eng mit bereits bestehenden sozialen Kontakten in Deutschland – etwa Familie, Bekannte, Freundeskreise – zusammenhängt.“
„Insgesamt liefert die Studie glaubwürdige Hinweise auf kausale Effekte privater Unterbringung, deren Stärke jedoch durch mögliche unbeobachtete Unterschiede relativiert werden muss, und deren Generalisierbarkeit auf andere Geflüchtetengruppen oder Kontexte nur eingeschränkt gegeben ist.“
Zentrale Ergebnisse
„Die Ergebnisse sind spannend und deuten auf positive Effekte bei mehreren Integrationsdimensionen hin: soziale Integration – wie gemeinsame Abendessen mit Einheimischen, Kontakte über Messenger – psychologische Integration – das Gefühl, kein Außenseiter zu sein, die Bindung an das Aufnahmeland – sowie orientierungsbezogene Integration – etwa bei Arztbesuchen oder Jobsuche. Das ist plausibel, da hier der unmittelbare Einfluss der Gastgebenden greift: Sie vermitteln Zugehörigkeitsgefühle, eröffnen Alltagskontakte und helfen beim Zurechtfinden in Institutionen – insbesondere in den ersten Monaten nach dem Zuzug.“
„Keine Effekte zeigen sich hingegen bei der sprachlichen Integration – Lese- und Sprechkompetenz –, ökonomischen Integration – also Haushaltseinkommen und Erwerbsstatus – sowie politischer Integration – das betrifft subjektives Wissen und politische Diskussionen. Sprache und Arbeitsmarktintegration erfordern stärker formalisierte und langfristige Prozesse wie Sprachkurse, Anerkennung von Qualifikationen und verlässliche Kinderbetreuung. Auch die mit vier Monaten durchschnittlich kurze Dauer vieler Unterbringungsverhältnisse sowie der strukturelle Charakter dieser Integrationsdimensionen erklären, warum private Unterbringung hier weniger wirksam ist. Effekte auf die politische Integration sind zudem erst später zu erwarten. Schließlich leben die Befragten erst seit maximal 14 Monaten in Deutschland, und viele äußern weiterhin Rückkehrabsichten, was das Interesse an deutscher Politik reduziert“
Einordnung der Ergebnisse in den Forschungsstand
„Die Ergebnisse haben mich nicht überrascht, da wir bereits über umfangreiche Evidenz zum Einfluss privater Unterbringung auf Integrationschancen verfügen. Studien dokumentieren diesen Zusammenhang in unterschiedlichen Formen, etwa durch ‚Refugee Sponsorship‘, private Unterkünfte oder den Zuzug zu Familienangehörigen, Freundinnen und Freunden oder anderen Personen. Positive Effekte zeigen sich dabei auf verschiedene Dimensionen wie psychischer Gesundheit, Arbeitsmarktintegration, Bleibeabsichten, Spracherwerb, sozialen Kontakten und Zugehörigkeitsgefühl. Und zwar sowohl für Geflüchtete aus der Ukraine als auch aus anderen Herkunftsländern, in Deutschland wie auch international. Auch die Forschung zu ehrenamtlichem Engagement und Mentoring-Programmen weist auf ähnliche positive Effekte für die soziale Integration hin. Dass diese Zusammenhänge nun durch die Nutzung einer Matching-Plattform empirisch bestätigt werden, ist ein wichtiger Befund und fügt sich gut in die bestehende Literatur ein.“
„Gleichzeitig betrifft die untersuchte private Unterbringung nur einen Teil der ukrainischen Geflüchteten: Laut der repräsentativen Befragung durch IAB, BAMF und SOEP [1] lebten unmittelbar nach Ankunft rund 17 Prozent in einer eigenen privaten Wohnung, weitere 17 Prozent im Haushalt von Freundinnen und Freunden, und 6 Prozent im Haushalt anderer Personen. 26 Prozent waren in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht, während die übrigen 27 Prozent in sonstigen Unterkünften – zum Beispiel in Hotels, Pensionen und Wohnheimen – lebten. Die in der Studie betrachtete Form der privaten Unterbringung über #UnterkunftUkraine, die Geflüchtete gezielt mit Gastgebenden matchte, dürfte in erster Linie genau dieser Gruppe entsprechen – also den rund 6 Prozent, die in einen bestehenden Haushalt bei bislang nicht bekannten Personen einzogen. Damit beleuchtet die Studie ein relevantes, aber zugleich sehr spezifisches Segment der Unterbringungsformen.“
Übertragbarkeit auf andere Kontexte
„Die Ergebnisse sind zunächst im engen Kontext zu sehen: Sie beziehen sich auf Geflüchtete aus der Ukraine, die unter dem vorübergehenden Schutzstatus nach Deutschland kamen und über #UnterkunftUkraine in private Unterkünfte vermittelt wurden. Das untersuchte Setting ist somit spezifisch und nicht eins zu eins auf andere Herkunftsgruppen oder Länder übertragbar.“
„Für die Politik bedeutet dies: Individuelle Begleitung und persönliche Kontakte sind zentrale Erfolgsfaktoren. Private Gastgebende, ehrenamtliches Engagement und Mentoring-Programme können die staatlichen Integrationsstrukturen wirksam ergänzen, wenn sie gut unterstützt und mit verlässlichen Anschlussmöglichkeiten ausgestattet sind. Die Politik sollte deshalb verstärkt auf hybride Integrationsmodelle setzen, die privates Engagement – ob durch Gastunterbringung, Freiwillige oder Mentorinnen und Mentoren – systematisch mit staatlicher Infrastruktur verzahnen. So lassen sich kurzfristige Effekte auf soziale Teilhabe in nachhaltige Integrationserfolge überführen.“
Leiter des ifo Zentrums für Migration und Entwicklungsökonomik, ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, und Professor für Volkswirtschaftslehre, insbes. vergleichende Institutionenökonomik, Volkswirtschaftliche Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität München
Methodische Qualität
„Dies ist eine ausgezeichnete Studie, die kausale Interpretationen ermöglicht.“
Auf die Frage, ob unbeobachtbare soziale Eigenschaften der Personen sowohl das Matching als auch die Integration beeinflusst haben könnten und daher die kausale Interpretation problematisch sei:
„Ich teile diesen Zweifel nicht, weil das Matching digital durch das Callcenter stattfand und nicht nach einem Interview. Nur die möglichen Gastgeber wurden vorher von #UnterkunftUkraine interviewt. In der Studie wurden zudem zwei unterschiedliche Effekte gemessen. Einmal der ‚intention-to-treat‘-Effekt (ITT), der diejenigen, die bei #UnterkunftUkraine gematcht wurden, mit den nicht-gematchten vergleicht. Diesen Effekt halte ich ohne Zweifel für kausal. Zweitens wurde der ‚local-average-treatment-effect‘-Effekt (LATE) gemessen, der nur diejenigen Geflüchteten, die tatsächlich bei ihren gematchten Gastgebern eingezogen sind, mit denen vergleicht, die nicht gematcht wurden. Hier kann es kleine Verzerrungen durch Selbstselektion geben – aber ich halte die Schätzer für so gut definiert wie realistisch möglich.“
Zentrale Ergebnisse
„Diese Studie zeigt, dass ukrainische Geflüchtete, die privat untergebracht wurden, sich schneller in Deutschland integrierten. Es gibt zwar bereits Untersuchungen darüber, was Freiwillige dazu motiviert hat, Geflüchtete aufzunehmen, aber mir ist keine Studie bekannt, die sich damit befasst, wie sich die private Unterbringung auf die Integrationsergebnisse von Geflüchteten auswirkt.“
„Insbesondere die Auswirkungen auf die soziale Integration und die psychologische Integration sind stark. Die Auswirkungen auf die sprachliche Integration sind ähnlich groß wie die Auswirkungen auf die ‚navigationale‘, also die orientierungsbezogene Integration, jedoch weniger genau zu schätzen und daher statistisch nicht signifikant.“
Übertragbarkeit auf andere Kontexte
„Dass sich so viele Deutsche freiwillig bereit erklärt haben, ukrainische Geflüchtete aufzunehmen, ist eine Erfolgsgeschichte. Diese private Hilfsbereitschaft ist eine wichtige Ressource. Die Regierung sollte auch in künftigen Flüchtlingskrisen Gastfamilien finanziell unterstützen, um noch mehr Menschen zu ermutigen, Geflüchtete aufzunehmen.“
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Bonn
Methodische Qualität
„Die Kernannahme der Studie ist, dass sich gematchte – also von #UnterkunftUkraine vermittelte – Personen nicht systematisch von jenen unterscheiden, die zwar ebenfalls auf der Plattform registriert waren, jedoch nicht durch die Callcenter an einen privaten Gastgeber vermittelt wurden. Die Autoren zeigen zwar, dass hinsichtlich der wenigen beobachtbaren Matching-Charakteristika – wie Haushaltsgröße, Sprachkenntnisse, Aufenthaltsdauer – keine systematischen Unterschiede zwischen ‚gematchten‘ und nicht ‚gematchten‘ Personen bestehen. Allerdings werden aus meiner Sicht dabei andere Ursachen für die Selektion möglicherweise in ihrer Relevanz unterschätzt.“
„Insbesondere bleibt die tatsächliche Aufnahme auch nach Durchlaufen des Callcenters eine Entscheidung sowohl der Flüchtenden als auch der aufnehmenden Familie. Damit scheint es plausibel, dass Merkmale wie die Persönlichkeit und soziale Kompetenzen der Flüchtenden eine zentrale Rolle spielen. Diese Merkmale erscheinen aber ebenfalls wichtig für die Bestimmung der späteren Ergebnisvariablen zur Integration. Die empirische Strategie würde dann nicht ausreichen, um einen klaren ‚kausalen‘ Effekt zu bestimmen. Denn der ‚kausale‘ Effekt vermischt möglicherweise die private Unterbringung mit den Auswirkungen unbeobachtbarer sozialer Kompetenzen. Ein statistisches Konditionieren auf die beobachtbaren Dimensionen wie zum Beispiel Sprachkenntnisse reicht nicht aus, um einen solchen unbeobachtbaren Selektionsschritt auszuschließen. Das gilt auch, wenn es diese Dimensionen sind, die auch dem Callcenter für das Matching bekannt sind.“
„Ein wichtiger Schritt für die Plausibilisierung der Ergebnisse ist die Sensibilitätsanalyse. Diese zeigt, dass unbeobachtbare Faktoren mehrfach einflussreicher sein müssten als die beobachtbaren Faktoren, um die Ergebnisse zu verändern. Diese Plausibilisierung ist jedoch dadurch eingeschränkt, dass eben nur wenige beobachtbare Faktoren vorliegen, die zudem – mit Ausnahme bestehender Sprachkenntnisse – nicht viel zur Erklärung der Integration beitragen.“
Zentrale Ergebnisse
„Der Erkenntnisgewinn der Studie liegt, wie von den Autoren gut beschrieben, in der Analyse der Integrationswirkungen einer ‚unüblichen‘ Unterbringungsmaßnahme, die so in der jüngeren Vergangenheit weitestgehend einzigartig erscheint: Die Aufnahme von Geflüchteten in Privathaushalten. Die sehr großen Effekte heben insbesondere die Nachteile alternativer Unterbringung etwa in Flüchtlingsheimen hervor. Interessant ist die Ausschließlichkeit der sehr großen Effekte in wenigen ‚weichen‘ Dimensionen, wie sozialer oder psychologischer Integration. Währenddessen bleiben ‚harte‘ Outcomes, allen voran die wirtschaftliche Integration, unberührt. Dies ist vor allem deswegen interessant, da üblicherweise davon ausgegangen wird, dass sich diese Dimensionen gegenseitig bedingen. Das Ausbleiben von Effekten insbesondere in der wirtschaftlichen Integration könnte aber am geringen Zeitraum zwischen Flucht und Erhebung liegen. Das wird auch von den Autoren so diskutiert.“
"Besonders erscheint insgesamt nicht das Ausbleiben der Effekte auf die wirtschaftliche Integration, sondern die sehr großen Effekte auf die ‚weichen‘ Indikatoren. Die Effektstärken hier sind sehr groß, allerdings ist eben nicht auszuschließen, dass auch Faktoren wie die soziale Kompetenz der gematchten Geflüchteten – deren Selektion und damit die Ergebnisse beeinflusst haben könnte.“
Übertragbarkeit auf andere Kontexte
„Tendenziell wäre ich vorsichtig, die Resultate einfach auf andere Kontexte zu übertragen. Die private Unterbringung der ukrainischen Flüchtlinge ist eine einzigartige Situation, die bei den meisten anderen Flüchtlingswellen unwahrscheinlich erscheint. Zudem ist die Untersuchungspopulation stark und in teilweise unklarer Weise selektiert, zunächst durch die selektive Teilnahme an der Plattform #UnterkunftUkraine, dann durch die Teilnahme an der Umfrage, an der letztendlich nur etwa vier Prozent der Kontaktierten teilgenommen haben.“
„Ich habe keine Interessenkonflikte.“
„Es gibt keine Interessenkonflikte.“
„Ich teile hiermit ausdrücklich mit, dass keine Interessenkonflikte vorliegen.“
Primärquelle
Herpell M et al. (2025): The impact of private hosting on the integration of Ukrainian refugees in Germany. Nature Human Behaviour. DOI: 10.1038/s41562-025-02303-5.
Literaturstellen, die von den Expert:innen zitiert wurden
[1] Kosyakova Y et al. (2025): Lebenssituation und Teilhabe ukrainischer Geflüchteter in Deutschland: Ergebnisse der IAB-BAMF-SOEP-Befragung. IAB-Forschungsbericht.
Prof. Dr. Yuliya Kosyakova
Professorin für Migrationsforschung, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, und Leiterin des Bereichs Migration, Integration und internationale Arbeitsmarktforschung am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Angaben zu möglichen Interessenkonflikten
„Ich habe keine Interessenkonflikte.“
Prof. Panu Poutvaara, Ph.D.
Leiter des ifo Zentrums für Migration und Entwicklungsökonomik, ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, und Professor für Volkswirtschaftslehre, insbes. vergleichende Institutionenökonomik, Volkswirtschaftliche Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität München
Angaben zu möglichen Interessenkonflikten
„Es gibt keine Interessenkonflikte.“
Dr. Ingo Isphording
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Bonn
Angaben zu möglichen Interessenkonflikten
„Ich teile hiermit ausdrücklich mit, dass keine Interessenkonflikte vorliegen.“